Gedenktag für verunfallte Arbeitnehmer
Anlässlich des Internationalen Gedenktages für verunfallte Arbeitnehmer, der jährlich am 28. April begangen wird, legte die GBH Wien am GBH-Gedenkstein für verunfallte Bauarbeiter im 10. Wiener Gemeindebezirk einen Kranz nieder.
Mit dabei waren der Favoritner Bezirksvorsteher Marcus Franz, sein Stellvertreter Josef Kaindl, GBH-Landesvorsitzender Peter Grandits, GBH-Landesgeschäftsführer Wolfgang Birbamer sowie Betriebsräte, Beschäftigte und Funktionäre der GBH.
Die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt zwar, dennoch bleibt noch viel zu tun. GBH-Landesgeschäftsführer Wolfgang Birbamer: „Gerade im Hinblick auf die Prävention, also die Vermeidung von Arbeitsunfällen, wäre die von der Bundesregierung geplante Auflösung der AUVA eine Katastrophe. Wenn dann auch noch der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche dazukommen, wird die Unfallgefährdung leider wieder ansteigen. Das werden wir nicht widerspruchslos hinnehmen.“